Die meisten Menschen wollen auch im Alter und trotz körperlicher Einschränkung weiter in den eigenen vier Wänden leben. In Notfällen möchten sie jedoch schnell Hilfe erhalten. Der ASB-Hausnotruf gewährt solche Sicherheit. 2018 wurde er von der Stiftung Warentest zum Testsieger gewählt.
Der Hausnotruf besteht aus einem Alarmknopf, der am Körper getragen wird, und einer Basisstation in der Wohnung des Kunden. Durch Drücken des Alarmknopfes wird automatisch die ASB-Hausnotrufzentrale alarmiert. Über die integrierte Freisprechanlage kann der Kunde mit der Hausnotrufzentrale sprechen und seine Notsituation schildern. Nach einem vorab festgelegten Plan verständigt diese dann Verwandte, Nachbarn, Freunde, Vertrauensperson, den Hausarzt oder Pflegedienst. In akuten medizinischen Notfällen, insbesondere wenn sich der Teilnehmer nach dem Alarm nicht meldet, ruft die Notrufzentrale sofort den Rettungsdienst.
Nach einer kostenfreien und individuellen Beratung wird das Hausnotrufgerät genau dort platziert, wo es der Kunde benötigt. Dank eingebauter Mobilfunkkarte braucht es dafür lediglich einen Stromanschluss. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung und einer PFI-Zertifizierung steht der ASB Hausnotruf für mehr Sicherheit und eine bedarfsgerechte Hilfe im Notfall. Dies bedeutet Sorgenfreiheit in jeder Lebenslage. Das Hausnotrufgerät ist ein von der Pflegekasse anerkanntes Hilfsmittel. Somit kann die Geräte-Miete (aktuell 25,50 €) direkt mit der Pflegekasse abgerechnet werden. Das Pflegegeld beziehungsweise der Sachleistungsbetrag bleibt davon unberührt.